@TerraXplore

Welche Strategie hast Du, um aus Deinem Gedankenkarussell rauszukommen?

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Großen Respekt vor diesem jungen Mann, der sich so mutig vor so einem großen Publikum öffnet und dadurch ein Vorbild vor viele ist!

@nath7950

Wenn ich nicht einschlafen kann aufgrund dem Grübeln, versuche ich in einer fremden Sprache zu denken, die ich noch nicht gut beherrsche. Da kann man dann nicht viel denken und lässt es somit bleiben. Oder ich denke an einen schönen ruhigen Ort, wo ich war. Oder ich bete darum, dass ich zur Ruhe komme.

@lisacordewinus4395

Ein positives Gedankenkarussell kenne ich auch. Ich nenne es Ideengewitter und ich fühle mich nachts um 4 definitiv davon belästigt, wenn ich zwar tolle Ideen habe, aber den Schlaf brauche und ich nicht in der Lage bin, meinen Kopf herunterzufahren.

@onkelbip4773

Ich finde die Themen, die ihr aktuell heraus bringt wunderbar. Qualitativ hochwertig und sehr angenehm. ❤

@lene2305

Oha krass, das Video ist gerade total mein Thema… erst vor ein paar Tagen habe ich mich endlich durchgerungen eine psychologische Beratung aufzusuchen, weil meine Schlafstörung so schlimm geworden ist. Danke für diesen Beitrag und die Tipps die ich das nächste mal ausprobieren werde. 💜

@tulady03

Verrückt, dass das häufig sehr viel mit Leistungsdruck, vor allem im Studium, in der Ausbildung oder Job zu tun hat! Als Studierende konnte ich seine Aufzählung sooo gut nachvollziehen! diese Zukunfts- und/oder Versagensängste schnüren einmal manchmal den Hals zu! 

Mir persönlich hat Sport und mein Glaube geholfen. 
Jemanden Vertrautes suchen mit dem man darüber sprechen kann war auch hilfreich. 
Danke für die Doku sie war aufschlussreich!

@MF-xy6qr

Mir wurde vor einem halben Jahr auch ein Grübelzwang diagnostiziert. Ich habe das dann immer in Kombination mit Schuldgefühlen, die manchmal unerträglich sind. Man kommt da raus, aber ich würde dringend empfehlen, sich da auch beim ersten Ansatz schon auf die Suche nach Hilfe zu begeben 🙏🏼

@thomaseberhard9056

Bei mir hat meine Trennung zu sehr starkem Grübeln geführt- letztlich war es wohl dann eine Depression. Das ist so krass sich das selbst eingestehen zu müssen, dass das jeden treffen kann…
Und ich bin schon immer jemand gewesen, der Dinge bis ins Detail „zerdenkt“ - von daher kein Wunder, dass ich dafür anfällig war… 
Was hat mir da rausgeholfen? 
Nicht viel konkretes.
Sehr viel Zeit muss vergehen und
Noch mehr hilft Reden mit Freunden und Familie. 
Und zu versuchen, sich wieder den schönen Dingen im Leben zu widmen. 
Sport hilft sehr sehr gut, aber der Schritt dahin es anzufangen, wenn man „wie gelähmt“ ist, ist unglaublich schwierig 😞

@madmindmax

So ein Gedankenkarussell hat mich rückblickend 7 Jahre lang in einer Depression gehalten. Nachdem ich das Grübeln gestoppt habe, hat auch die Depression aufgehört. Ich praktiziere es bis heute den Verstand vom Grübeln abzuhalten und die Depression ist nie wieder gekommen. Mich würde es wirklich interessieren ob das Grübeln nicht auch die Ursache einer Depression sein kann.
Der Auslöser dafür waren die Aufnahmen von Robert Adams auf YouTube. Denn NICHT zu denken, musste ich erst lernen.

@Roboterize

Großartige und sehr gut eingegrenzte Themenauswahl in den letzten Videos. Schöne Recherche und Zusammenstellung für weitere Gespräche und Reflektionen. 👏

@karsten_m

Wichtiges Thema. Nur dann auch passende professionelle Hilfe zu bekommen ist kurz vor dem Finden von bezahlbarem Wohnraum von der Schwierigkeit her. Zumindest für nicht privatversicherte Personen.
Trotzdem, oder gerade deswegen, umso wichtiger, darüber zu sprechen. Idealerweise noch entstigmatisieren, aber das wäre ein Schritt weiter.

@dimin8039

Tolle Moderatorin

@ariane6885

"Der klügere denkt nach" - ein gutes Buch zum Thema.

@artifical.nature4286

Sehr gutes Thema und netter Beitrag! Probleme aktiv angehen, intensive Psychotherapie, gutes soziales Netzwerk

@Philwasheretwoyearsago

Ich liebe diesen Kanal und alle Moderatoren❤

@michaeladam7054

Achtsamkeitsübungen. Bodyscan, Atembeobachtung, Zen als gelassene Art den Gedankenfluss liebevoll zu beobachten Alleine und in der Gruppe. Etwa Zenkloster oder eine Medutationsgruppe.

@noiseless2

Das mit der kalten Duschen ist total abgefahren und muss man unbedingt  ausprobieren. Es ist wirklich sowie er sagt, man denkt an gar nichts mehr.

@lawamba95

Mir helfen Podcasts, YouTube oder Hörbücher. Die eigene innere Stimme wird durch eine Geschichte ersetzt.

@Plendamed

was mir hilft, ist aus der Akzeptanz- und Commitmenttherapie, es gibt zwei Haltungen im Umgang mit Gedanken. Zum einen die Fusion und die Defusion. Bei der Defusion gibt es diverse Methoden um mit den immer wiederkehrenden Gedanken umzugehen, die ganz einfach sind und dann sind sie zwar wiederkehrend aber nicht mehr so nah an einem dran und nicht mehr so belastend.