BERLIN: Eklat an Carl-Bolle-Grundschule! Muslimische Schüler mobben schwulen Lehrer aus dem Dienst
Ein homosexueller Lehrer an der Karl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit sieht sich massiven homophoben Anfeindungen durch Schüler ausgesetzt – ohne Rückendeckung durch die Schulleitung. Nachdem er sich im Einklang mit GEW-Empfehlungen geoutet hatte, eskalierte die Situation. Statt Unterstützung wurde gegen ihn sogar Anzeige erstattet – später eingestellt. Der Fall offenbart strukturelle Probleme an sogenannten Brennpunktschulen: mangelnde Schulsozialarbeit, kulturelle Spannungen und eine schulische Leitung, die versagt. Eine Debatte über Integration, Toleranz und staatliches Versagen ist entbrannt.
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